Alexis

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Update 14. Mai 2020

Der kleine Alexis ist vor 8 Jahren mit dem Pierre-Robin-Syndrom zur Welt gekommen.

Er lebt mit seiner Familie, seinem kleinen Bruder Batista (4), seiner Mutter Maria Luisa (28) und seinem Vater Emilio (38) in einem kleinen, ärmlichen Häuschen in Ranchillos Tucuman in Argentinien.
Das ist eine sehr arme und verhältnismässig gefährliche Provinz.

Schon seit seiner Geburt brauchte Alexis immer wieder Operationen und Therapien.
In Argentinien ist das öffentliche Gesundheitssystem zwar gratis, spezielle Krankheiten wie diese, müssen aber trotzdem selbst bezahlt werden und sind sehr teuer.

Dazu kommt noch, dass der Vater Emilio, wegen der Krise im ganzen Land, seine Arbeit auf dem Bau verloren hat. Nun steht die Familie schon fast das ganze Jahr ohne Einkommen da.
Ich versuchte ihm zu helfen und über meine Kontakte in Argentinien einen Job zu verschaffen, aber leider ist es durch die äusserst schwierige Situation in Argentinien unmöglich.

Mit Hilfe anderer Familienmitglieder schlagen sie sich mühsam über die Runden.
Die Situation ist sehr schwierig für die Familie und im Januar muss klein Alexis nun an der Wirbelsäule operiert werden.

(Infos zur Krankheit: Wikipedia / Uni Bern (S.24) / Uni Tübingen)

Wie ich die Familie kennen gelernt habe:
Genau vor zwei Jahren, war ich mit meinem Schweizer Kumpel „Crazy Dom“ in Salta, Argentinien.
Die Familie Pajon war auch in derselben Unterkunft wie wir. Natürlich fiel uns der kleine Alexis durch sein spezielles Äusseres, aber auch durch seine aufgestellte, positive Art auf.

Jedes Mal, wenn man den Kleinen sieht und mit ihm spricht geht einem einfach das Herz auf.
Papa Emilio klärte uns dann über das Herz zerreissendes Schicksal auf.
Es war so schön zu sehen wie unglaublich herzlich die Eltern mit Alexis und auch seinem kleinen Bruder umgingen und sie offensichtlich alles tun würden, um dem Kleinen zu helfen.

Schon damals hatte ich den Wunsch Alexis und der Familie zu helfen, war aber noch mit einem anderen Projekt beschäftigt. Anfangs dieses Jahres habe ich dann wieder Kontakt aufgenommen und war ständig im Gespräch mit Emilio, um die Situation zu beobachten und Informationen zu sammeln.

Mein Traum ist es der Familie ein Weihnachtsgeschenkt zu machen und Alexis die Operation nächstes Jahr zu ermöglichen.
Deshalb sammle ich nun Geld.
Es ist auch nicht nötig hohe Summen zu spenden. Schon mit wenig Geld kann man sehr viel bewirken.

Ich bedanke mich jetzt schon ganz, ganz herzlich bei Euch die mich unterstützen wollen, um dem kleinen Alexis zu helfen.

Um zu Spenden schicke mir bitte eine E-Mail, mit deinen Angaben (Name, Adresse, Tel.) und dem Betrag, den Du gerne spenden würdest.

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